Wanderungen / Fahrten
Fahrradtour in Ostfriesland
Eine Woche bei den Ostfriesen.
Eine Freizeit im Flachland war für den SGV Iserlohn mal was Neues. 8 Fahrradfahrer und 4 Wanderer zog es für eine Woche in die Jugendherberge Aurich.
Bei herrlichem Wetter ging es zunächst in den Hafen, dann durch die Altstadt. Die Fußgängerstraße wurde (leider) gerade neugestaltet und war Baustelle. Aber die Fußgänger wurden über rote Läufer durch den Staub der Straße in die Geschäfte geleitet.
Am nächsten Tag ging es für die Fußgänger immer am Ems-Jade-Kanal entlang, zum Upstalsboom, ein Denkmal der freien Friesen, in Rade. Mit dem Bus (für Gäste jede Strecke, egal wie lang, kostete 1 €) ging es zum Tannhauser See. Das Moormuseum in Moorhusen, das Torf- und Siedlungsmuseum in Wiesmoor mit Blumenschau wurde besichtigt ebenso wie das ehem. Zisterzienser Kloster in Ihlow. Das Ihler-Meer, Ottermeer und der Silbersee wurden umrundet. Es gab auch Wälder des Auricher Staatsforstes, in dem auf weichen Wegen gewandert werden konnte. Die wunderschöne Altstadt und der Museumshafen von Leer wurden natürlich auch besucht.
Die Fahrradfahrer kamen etwas weiter herum. Zum Ewigen Meer und Großen Meer, nach Emden und zur Nordseeküste an die Siele, Dornumer-, Benser-, Neuharlinger- bis Carolinensiel. Eine Mühlentour ging an 5 Mühlen vorbei, allesamt gut erhalten. Insgesamt über 300 km wurden erradelt und 62 km erwandert.
Allen war klar, das war eine schöne Sache und wird sicher in ähnlicher Form nochmal stattfinden.
Zur Märzenbecherblüte im Herveler Bruch
Um diese Jahreszeit blühen Felder voller Märzenbecher im Herveler Bruch bei Herscheid.
Gleichzeitig wird mit einem Festakt unter Beteiligung vieler SGV-Abteilungen und der Jagdhornbläser an den Herscheider Lehrer und Heimatpfleder Wilhelm Lienenkämper gedacht. Er gründete mit einigen Gefährten die erste Naturschutzstelle im Regierungsbezirk Arnsberg.
Versuch einer Tageswanderung
26.03.2023 Wieder Regen
Im Moment habe ich wohl die Regentouren gepachtet.
Geplant war heute eine 12 km Wanderung in Hemer. Aber es regnete ununterbrochen.
Trotzdem waren wir zu viert um 10 Uhr am Bahnhofstreffpunkt. Wir beschlossen spontan, nur durch unseren schönen Stadtwald zum Löhen zu gehen. Dort wollten wir uns dann aufzuwärmen, trocknen und danach im Bogen zurück zum Bahnhof gehen.
Beschlossen, getan.
Ca. 10 km sind wir mit Regenschirmen in der Hand gewandert.
Am Nachmittag konnten wir dann unsere heimische Couch genießen.
Wohl getan!
Eine Wanderwoche auf Wangerooge
Reif für die Insel
Bei Schneeregen ging unsere Fahrt mit 30 Personen vom SGV Iserlohn gen Norden los. Wir befürchteten schon das Schlimmste für unseren Urlaub auf der Insel Wangerooge.
Untergebracht waren wir im Haus Germania, direkt an der Promenade. Wie sich herausstellte, eine sehr gute Wahl.
Am 1. Tag hatten wir gleich eine Ortsbegehung mit einem Lehrer von der Insel. Fing bei Regen an, aber schon nach 10 Minuten klarte der Himmel auf und die Sonne kam heraus. Da sah doch schon alles viel schöner aus.
Am Nachmittag ging es dann erst mal am Strand entlang Richtung Osten, da aus Westen ein heftiger Sturm wehte. Die Wellen schlugen hoch fast bis zur Abbruchkante. Die Insel leidet im Winter doch sehr unter den Stürmen und lässt den Sand sich im Osten anhäufen, der dann mühsam im Frühling zurückgebracht werden muss, damit im Sommer die Gäste in Strandkörben am Wasser liegen können.
Wir fanden die tobende See phantastisch, nach 3 Tagen legte sich der Wind und die Wellen plätscherten nur noch leise vor sich hin. Welch ein Unterschied!
Wie auf jeder Insel gab es auch hier ein Nationalpark-Haus, das wir besichtigten. Nachmittags hatten wir dann eine geologische Führung. Es wurde uns erklärt, wie die Inseln in Ostfriesland entstanden sind und wie sie sich im Laufe der Jahrhunderte Richtung Osten verschoben haben. Auch die einzelnen Stadien von Weiß-, Grau- und Braundünen wurden uns erklärt. Die größte Plage auf der Insel ist die wilde Rose (Kartoffelrose), sie nimmt selbst dem Dünengras und dem Sanddorn die Lebensgrundlage.Es wird zwar versucht, sie auszurotten, aber die Chancen sind gleich Null.
Gewandert wurde jeden Tag: nach Osten, nach Westen, über den Deich oder am Strand. Abends trafen wir uns alle in der hauseigenen Bar „Roter Sand“ und ließen dort die Tage ausklingen.
Das Fazit: wieder mal eine wunderbare Freizeit bei sehr schönem Wetter und super Stimmung.
Tageswanderung durch den Seilerwald
Seiler- und Hemerwald ab Seilerseeparkplatz
Winterwanderung mit Schnee? Nein, nicht im Februar 2023, sondern regnerisches Niesel- und Schauerwetter mit plus 9 Grad.
Wir machten uns trotzdem auf den Weg.
Zuerst am Selersee vorbei und hoch zum Bismarckturm. Von dort über einen schönen Waldwanderpfad Richtung Landhausen. Nach dem Waldstück kamen Felder und Wiesen mit eigentlich tollen Ausblicken über unsere hügelige Landschaft und auf Landhausen. Heute jedoch war alles dunstig und grau!
Ein Stück wanderten wir über den Iserlohner Weg, dann kamen wir in den Hemer Wald.
In der schönen Schutzhütte am Babywald legten wir eine längere Pause ein.
Danach ging es im großen Bogen durch Landhausen und über den Bemberg zurück.
Wir alle hatten, trotz wiederkehrenden Niesel- und Regenschauer, gute Laune, 12 km gewandert zu sein.
In der Gruppe macht es halt immer wieder Spaß.
Betriebsbesichtigung Fa. Weyland KG Iserlohn
Besichtigung der Firma Weyland KG am 12.02.2023
Im Rahmen der Frauenwanderung besuchten wir die Firma Weyland KG (gegründet 1855), die letzte Iserlohner Nadelfabrik.
Das Unternehmen produziert mit 40 Mitarbeitern an zwei Standorten in Iserlohn. Im 1900 errichteten dreigeschossigen Gebäude „An der Langen Hecke“ mit wunderschön gestalteter Ziegelsteinfassade zur Sporenstraße hin werden Nadeln, Heftzwecken, Büro- und Musterbeutelklammern hergestellt. Seit 2012 befindet sich der Hauptsitz „Auf der Aeumes“ mit der Fertigung von Ziernägeln, eigener Galvanik und dem zweimal in der Woche stattfindenden Lagerverkauf.
Herr Assmann, der Firmeninhaber in der fünften Generation, führte uns durch die einzelnen Produktionshallen, wobei die vielen Treppen für SGV-Mitglieder natürlich keine besondere Herausforderung waren.
Zu Beginn sahen wir das Ausgangsprodukt, die Drahtrollen aus rohblankem Stahldraht unterschiedlicher Stärke. Danach konnten wir alle Herstellungsstufen für Nadeln bei laufendem Betrieb auf zum Teil mehr als 50 Jahre alten Maschinen beobachten und erhielten ganz viele Erläuterungen dazu. Die Ersatzteile für die Maschinen werden übrigens größtenteils selbst gefertigt.
Von der Drahtricht- und Schneidemaschine ging es in Spitzenschleiferei, Stanzerei/Locherei, Härterei und Scheuerei.
Ehepaar Assmann und Sohn und alle an den Maschinen arbeitenden Mitarbeiter haben unsere vielen Fragen bereitwillig und geduldig beantwortet.
Alle Informationen zu den einzelnen Produktionsstufen hier wiederzugeben würde den vorliegenden Rahmen sprengen.
Vielleicht eins: eine Scheuerbank auf der die ölverschmierten Nadeln zwei Wochen lang bleiben, um eine glatte Oberfläche zu erhalten, gibt es weltweit nur noch zweimal, und zwar in Iserlohn bei Weyland und im Nadelmuseum in Barendorf.
Bei den Nadeln, die die Weyland KG herstellt, geht es nicht um klassische Nähnadeln, die heute alle in Asien produziert werden, sondern um Nischenprodukte, Spezialnadeln für Handwerker, z.B für Kürschner und Sattler. Die Konkurrenten aus Fernost können diese Nadeln so nicht herstellen.
Wir waren alle erstaunt, wie viel Handarbeit die Fertigung der Spezialnadeln erfordert.
Im ehemaligen Blankwinkel, wo die Nadeln verpackt wurden, konnten wir die Produktion von Büroklammern, Heftzwecken und Musterbeutelklammern beobachten. Die Verpackung der Nadeln vergibt die Weyland KG heute ausschließlich in Heimarbeit.
Wir bedankten uns ganz herzlich für den informativen Nachmittag, stellten uns zum Gruppenfoto auf und verabschiedeten uns mit dem Gefühl, willkommen gewesen zu sein und mit dem Bewusstsein, ganz viel über die Nadelproduktion in dieser Fabrik und im Allgemeinen erfahren zu haben. Zur Freude aller Teilnehmerinnen bekamen wir auch noch ein historisches Nadelbriefchen geschenkt.
Regentour
05.02.2023
Regentour
Trotz Dauerregen heute Morgen trafen sich unverwüstliche Wanderer/innen zur sonntäglichen Tour.
Wir waren zu sechst. Ich hätte nicht damit gerechnet :)
Los ging es mit aufgespannten Schirmen über den Bahntrassenweg, Richtung Mühlenberg. Von dort dann zum Wolfsplatz. Hier, wo sich viele Wege kreuzen, muss man gut aufpassen, dass man nicht falsch abbiegt.
Wir gingen Richtung Eickerkopf, und von dort steuerten wir die schöne Waldgaststätte Löhen an. Einkehr mit Kaffee, Süppchen und Bierchen tat gut, und wir konnten auch ein bisschen trocken werden.
Vom Löhen dann weiter, immer noch mit aufgespannten Schirmen, über den
Schafsgottenweg Richtung Bränterich. Der Pädchenpfad, mit der großen „Bränterichwiese“, ist immer wieder schön zu gehen, selbst im Regen.
Nun weiter, wieder am Wolfsplatz vorbei, zu den Stadtteichen. Von dort aus ist man schnell im bebauten Stadtgebiet.
Über den Bahntrassenweg erreichten wir den Bahnhof.
Es hat sich mal wieder bewahrheitet, für Wanderer/innen gibt es kein schlechtes Wetter, sondern nur schlechte Kleidung.
Gut gelaunt und zufrieden kamen wir zur Kaffeetrinkzeit nach Hause!
Rund um den Fröndenberg
15.01.2023
Rund um den Fröndenberg
Heute machten sich 6 Wanderfreundinnen und 1 Wanderfreund auf eine Halbtageswanderung : „Rund um den Fröndenberg“ .
Wie gewohnt, trafen wir uns am Bahnhof und es ging los. Wir hatten Glück. Nachdem es tagelang stark geregnet hatte, war der Tag zwar sehr grau, aber es war trocken. Bei einer Temperatur von 10 Grad mussten wir nicht frieren. Die Wege waren trotz des vorherigen Regens gut begehbar.
Nach ca. 3 km auf der Höhe stärkten wir uns im schönen Danzturmlokal mit Kaffee und Kuchen.
Der Rückweg führte dann im großen Bogen wieder runter zur Stadt.
6 km sind wir gemütlich gelaufen. Statt an diesem grauen Tag auf der Couch zu sitzen, haben wir uns gemeinsam bewegt und frische Luft getankt.
Alle hatten ihren Spaß und waren zufrieden.
Jahresabschluss-Wanderung 2022
"Der Glühweinduft zieht durch den Wald"
Erste Station nach dem Start am Stadtbahnhof war der "Schmelzplatz". Man sieht es auf den Bildern, dass Glühwein und Gebäck guten Zuspruch fanden.
Im Forsthaus Löhen wurde das Ende des allgemeinen Wanderjahres mit Essen und Trinken besiegelt. Das neue Wanderjahr steht schon in den Startlöchern!
Unser grosser Dank gilt Christa und Karl-Heinz sowie David für die perfekte Organisation!
Wir haben es alle genossen!
Wanderung zum Weihnachtsmarkt in Barendorf
Vom Gerlingser Platz über den Holzrichterweg und an der "Kaffeemühle" vorbei ging es direkt zum Weihnachtsmarkt in Barendorf.
Wie in jedem Jahr war das auch in diesem Jahr ein überregional bekanntes Ereignis. Entsprechende Fülle herrschte nicht nur auf dem Weinachtsmarkt selbst, sondern auch auf den Straßen!
Nach einem leckeren Tässchen Glühwein und einem ausgedehnten Gang vorbei an den vielen Ständen drinnen und draußen brachte ins der ÖPNV wieder Richtung Heimat.
Drei-Tages-Wanderung bei Haltern
Wandern im Hönnetal
23. Oktober 2022, Wandern im Hönnetal
Morgens um 10 Uhr trafen wir uns am Bahnhof Iserlohn und fuhren von dort mit dem Auto bis Volkringhausen. Dort am Bahnhof kann man hervorragend parken.
Hier starteten wir bei tollstem Herbstwetter zu unserer sonntäglichen Wanderung.
Fast 5 km ging es stetig bergauf, bis zu 520 Meter. Wir kamen, wie fast immer hier im Sauerland, ganz schön ins Schwitzen. Belohnt wurden wir mit weiten Ausblicken, raschelndem Laub unter den Füßen und wunderschön gefärbtem Herbstwald.
Auf der Höhe gönnten wir uns eine längere Pause.
Für ca. 2 km blieben wir auf diesem Höhenweg, dann begann langsam der Abstieg.
Wald und Wiesen wechselten sich ab, der Weg wurde nicht langweilig.
Nach ca. 10 km kamen die ersten Höhlen. Besonders die große Feldhofhöhle, in die man auch weit hineingehen kann, ist sehr beeindruckend.
Das letzte Stück zurück nach Volkringhausen ging es über einen richtig schönen Wanderweg, immer an der Hönne entlang.
In Volkringhausen, ganz in der Nähe des Parkplatzes, gibt es ein kleines, aber feines Wandercafé. Es öffnet nur an den Wochenendnachmittagen.
Zum Abschluss und bevor wir wieder zurückfuhren, gönnten wir uns hier leckeren selbstgemachten Kuchen, Kaffee und ein alkoholfreies Bierchen.
Schön war`s!
Kohlbergtreffen 2022
Kohlbergtreffen 2022
Jedes Jahr findet am 2. Sonntag im Oktober das traditionelle Treffen der SGV-Abteilungen zum Gedenken an unsere verstorbenen Mitglieder statt. Die SGV Abteilung Dahle und der SGV Gesamtverein laden dazu ein. Bei strahlendem Herbstwetter trafen sich auch diesmal wieder Wanderer und Wanderinnen aus vielen Abteilungen.
Thomas Gemke, Präsident des SGV und des Landeswanderverband NRW und Vizepräsident des DWV, verlas die Namen verdienstvoller verstorbener Mitglieder der Bezirke des letzten Jahres.
Bettina Lugk, die Bundestagsabgeordnete des Märkischen Kreises, sprach unter anderem zur aktuellen politischen Lage.
Der Bläserchor Dahle umrahmte wie jedes Jahr das Programm.
Unsere Abteilung Iserlohn kam diesmal mit dem Bus zum Kohlberg, da sich 29 Mitglieder angemeldet hatten. Nach der offiziellen Feier fuhren wir Iserlohner zum gemeinsamen Mittagessen.
Es war eine würdevolle Veranstaltung, und danach noch ein nettes Beisammensein in der Gaststätte.
Herbstfreizeit im Harz
Zu Besuch bei den Hexen und Teufeln
Unsere diesjährige Herbstfreizeit zog uns in den Harz, genauer nach Schierke am Brocken.
Nach dem Ausladen des Gepäcks machten wir eine kleine Ortsbegehung auf dem Teufelsstieg und waren doch erschrocken, wie die Wälder im Harz aussehen. Da fast nur Fichten angepflanzt wurden, steht kaum noch ein Baum. Man kann zwar weit ins Land schauen, aber man sieht nur in abgestorbene Bäume. Überall wird gefällt, und auch schon mal ohne Vorwarnung ein Weg gesperrt.
Aber trotzdem wurde gewandert. Zuerst ging es mal über die Mauseklippen zur Schnarcherklippe mit Steiganlage. Dann abwärts nach Elend, und durchs Elendstal wieder nach Schierke. Wir kamen an der neuen Feuerstein-Arena vorbei, die für den Wintersport gebaut worden ist, aber auch im Sommer genutzt wird.
Am 2. Tag fuhren wir mit den Autos nach Werningerode-Hasserode und gingen die kleine steinerne Renne bis zum Wasserfall und Wirtschaft Steinerne Renne hoch. Nach einer Stärkung ging es weiter zum Ottofelsen und auf dem Bahnbegleitweg zurück zu den Autos.
Am Infopunkt Rappbodetalsperre liefen wir über die z.Z. längste Hängebrücke Deutschlands, die TITAN RT, 458 m lang und 100 m über dem Wasser. Ein sehr schönes Erlebnis. Weiter ging es nach Werningerode in den Miniaturpark. Dort bestaunten wir die 60 bemerkenswertesten Sehenswürdigkeiten des Harzes in 1:25.
Die Altstadt mit ihrem wunderschönen Rathaus wurde natürlich auch besichtigt.
Jeden Tag vor Augen hatten wir den Wurmberg, nun wurde er bestiegen. Eigentlich wollten wir mit der Seilbahn nach Braunlage herunter und mit dem Bus zurückfahren. Aber oben angekommen, sagte man uns, dass die Seilbahn an diesem einen Tag nicht fährt, da sie vom TÜV gewartet wurde. Also alles zu Fuß wieder herunter.
Anderntags wanderten wir mal auf dem Hexenstieg, sehr enttäuschend, da es ein breiter Weg war, für Fahrradfahrer geeignet. Am Trudenstein war wieder eine Steiganlage, die natürlich genutzt wurde. Am Bahnhof Drei-Annen-Hohne sahen wir uns dann die Harzquerbahn und Brockenbahn an. Das Pfeifen der Dampfloks ist ja allgegenwärtig.
Am letzten Tag wanderten wir den Pfarrstieg bis zum Ahrensklint hoch. Hier wieder eine Steiganlage und über die Spinne, ein schöner Rastplatz, ging es erst zu den Feuersteinklippen, die dem Schnaps in Schierke den Namen gaben, dann zum Bahnhof. Dort konnten wir zum letzten Mal die schönen Züge bestaunen.
Am letzten Abend wurde den Wanderführern Christa und Karl-Heinz Urban für die Ausarbeitung der Touren gedankt. Besonders dafür, dass sie so schönes Wetter bestellt hatten!